R. Sörensen

Aus Personen in Deutsch-Ostafrika
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NameSörensen mit Frau
VornameRasmus Boysen
Beruf/RangMissionar
StandorteUtengule / Langenburg
Einträge intern(1884–1944), geboren in Kastrup bei Gramby/Kreis Hadersleben/preußische Provinz Schleswig-Holstein, ab 1898 Ausbildung zum Uhrmacher und anschließende Gesellenzeit, von 1904 bis 1911 Missionsschüler in Niesky/Schlesien, dazwischen Besuch des DIfäM in Tübingen sowie des Kolonialinstituts in Hamburg, 1911 Aufnahme in die Gemeine von Niesky und Berufung in die Nyassa-Provinz, 1912 Ordination zum Diaconus in Hamburg und Ausreise nach D.O.A., 1913 bis 1916 in Utengule, 1916 auf Rungwe interniert lt. Tagebuch der Anna Kretschmer, seit 17.7.1917 im Lager Blantyre, danach Rückkehr nach Europa.
Einträge externAltena, Thorsten. 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.284). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version.
Erste Erwähnung DOA-Zeitung
Kolonial-Adressbücher1913