Gustav Giemsa: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Personen in Deutsch-Ostafrika
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|eintraegeExt=Gustav Giemsa war ein deutscher Chemiker und Bakteriologe. Giemsa studierte an der Universität Leipzig Pharmazie und Mineralogie und in Berlin Chemie und Bakteriologie. Zwischenzeitlich arbeitete er von 1895 bis 1898 als Apotheker in den deutschen Kolonien in Afrika. Er wechselte im Jahre 1900 nach Hamburg und übernahm die Chemische Abteilung im neu gegründeten Hamburger Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten, dem heutigen Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. Giemsa erhielt 1914 den Professorentitel verliehen und las ab 1919 über Chemotherapie an der Hamburger Universität.
|eintraegeExt=Gustav Giemsa war ein deutscher Chemiker und Bakteriologe. Giemsa studierte an der Universität Leipzig Pharmazie und Mineralogie und in Berlin Chemie und Bakteriologie. Zwischenzeitlich arbeitete er von 1895 bis 1898 als Apotheker in den deutschen Kolonien in Afrika. Er wechselte im Jahre 1900 nach Hamburg und übernahm die Chemische Abteilung im neu gegründeten Hamburger Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten, dem heutigen Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. Giemsa erhielt 1914 den Professorentitel verliehen und las ab 1919 über Chemotherapie an der Hamburger Universität.
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Aktuelle Version vom 24. März 2023, 16:06 Uhr

NameGiemsa
VornameGustav
Beruf/RangApotheker beim Gouv.
StandorteDaressalam
Einträge internAusreise nach DOA 8.5.1895, Ankunft 29.5. 1897 Besitzer am Bezirksgericht DES,
Einträge externGustav Giemsa war ein deutscher Chemiker und Bakteriologe. Giemsa studierte an der Universität Leipzig Pharmazie und Mineralogie und in Berlin Chemie und Bakteriologie. Zwischenzeitlich arbeitete er von 1895 bis 1898 als Apotheker in den deutschen Kolonien in Afrika. Er wechselte im Jahre 1900 nach Hamburg und übernahm die Chemische Abteilung im neu gegründeten Hamburger Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten, dem heutigen Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. Giemsa erhielt 1914 den Professorentitel verliehen und las ab 1919 über Chemotherapie an der Hamburger Universität.
Erste Erwähnung DOA-Zeitung
Kolonial-Adressbücher1896