Carl Friedrich Christiansen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Januar 2024, 11:38 Uhr
Name | Christiansen |
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Vorname | Carl Friedrich |
Beruf/Rang | Kapitän |
Standorte | |
Einträge intern | geb. am 24.2.1884 in Wyk /Föhr, Oblt. z. S., Kommandant des Blockadebrechers Rubens, Ausreise nach DOA am 18.2.15, Ankunft vor Tanga am 14.4.15, nach Beschuss durch die Hyacinth in der Marabucht brennend auf Grund gesetzt und von der Mannschaft geräumt, Ladung kann geborgen werden, alle Männer gerettet, Christiansen bekommt eine Tarnidentität und geht über POA und Südafrika nach Deutschland, wird aber in Südafrika enttarnt und gefangen genommen, nach England gebracht und verhört, später in der Schweiz interniert. Im Juli 1918 wird er unter Vortäuschung einer psychischen Erkrankung nach Deutschland entlassen. 1938 Leiter des Hamburger Walfang Kontors, 1941 Kapitänleutnant d. R. 1951 Korvettenkapitän d. R., verstorben am 2.5.1969 in Wyk |
Einträge extern | https://de.wikipedia.org/wiki/Rubens_(Schiff,_1906) |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | |
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