J. Holst mit Frau und Kind: Unterschied zwischen den Versionen

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|eintraegeInt=geb. 28.7.1865 in Branderode, 1890/91 Abschluss des Theologie Studiums, 1892 in Bielefeld Bethel, Mai 1893 nach DOA, 08-06 mit Familie in Tanga von Europa kommend, dann nach Hohenfriedberg / Mlalo als Vorsteher
|eintraegeInt=geb. 28.7.1865 in Branderode, 1890/91 Abschluss des Theologie Studiums, 1892 bei der EMDOA in Bielefeld Bethel, Mai 1893 Entsendung nach DOA, seit 1893 zusammen mit WORMS in Dar-es-Salaam tätig, u.a. als Vorsteher des Missions-Krankenhauses (bis dieses 1896 an die Regierung abgegeben wird), sowie als Seelsorger der in Dar-es-Salaam lebenden Deutschen, Mitte 1896 Heimaturlaub, als Nachfolger von WORMS seit 1897 in Kisserawe, Postbeleg vom Juli 98 aus DES, 1902 krankheitsbedingte Rückkehr nach  Deutschland und Übernahme einer Pfarrstelle in Friesdorf/Provinz Sachsen, 1906 Neuausreise nach D.O.A. im Dienst der EMDOA, 08-06 mit Familie in Tanga von Europa kommend, dann in Mlalo stationiert, 1913 endgültige Rückkehr nach Deutschland und Übernahme eines  Pfarramtes in Groß-Welle/Prignitz (preußische Provinz Brandenburg), 1934 emeritiert, verstorben 1947 Auch wenn die Quellen es nicht erwähnen muss Johannes Holst wohl ein Verwandter von Karl Holst gewesen sein, denn beide stammen aus Branderode
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Aktuelle Version vom 14. März 2023, 16:14 Uhr

NameHolst mit Frau und Kind
VornameJohannes
Beruf/RangVorsteher
StandorteKissarawe / Daressalam / Mlalo
Einträge interngeb. 28.7.1865 in Branderode, 1890/91 Abschluss des Theologie Studiums, 1892 bei der EMDOA in Bielefeld Bethel, Mai 1893 Entsendung nach DOA, seit 1893 zusammen mit WORMS in Dar-es-Salaam tätig, u.a. als Vorsteher des Missions-Krankenhauses (bis dieses 1896 an die Regierung abgegeben wird), sowie als Seelsorger der in Dar-es-Salaam lebenden Deutschen, Mitte 1896 Heimaturlaub, als Nachfolger von WORMS seit 1897 in Kisserawe, Postbeleg vom Juli 98 aus DES, 1902 krankheitsbedingte Rückkehr nach Deutschland und Übernahme einer Pfarrstelle in Friesdorf/Provinz Sachsen, 1906 Neuausreise nach D.O.A. im Dienst der EMDOA, 08-06 mit Familie in Tanga von Europa kommend, dann in Mlalo stationiert, 1913 endgültige Rückkehr nach Deutschland und Übernahme eines Pfarramtes in Groß-Welle/Prignitz (preußische Provinz Brandenburg), 1934 emeritiert, verstorben 1947 Auch wenn die Quellen es nicht erwähnen muss Johannes Holst wohl ein Verwandter von Karl Holst gewesen sein, denn beide stammen aus Branderode
Einträge externAltena, Thorsten. 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.204). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version.
Erste Erwähnung DOA-Zeitung16.09.1899
Kolonial-Adressbücher1896, 1901, 1902, 1903, 1904, 1906, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913