Karl Freiherr von Ledebur (Ledebour): Unterschied zwischen den Versionen

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|eintraegeInt=geb. 11.11.1869 in Spandau, 1891 Leutnant im 2. Garde Reg. zu Fuß, 1897 bis 99 zur Kriegsakademie, 1.4.98 Oberleutnant, bei der Schutztruppe seit 19.04.01, übernimmt die 3. Kompanie in Lindi, 02-02 in DES gemeldet, ab 03-02 zur 10. Kompanie Tabora, ab 06-02 Chef der 6. Kompanie Bismarckburg, in DES 11-03 und Heimaturlaub zurück 07-04 Chef der 2. Komapnie Iringa, 03-05 nach DES und Heimreise, zum 2. Garderegiment, 11-05 Hauptmann, 07-06 wieder in DOA als Polizeiinspekteur, 03-07 zurück nach Deutschland und Aufgabe der Position, offiziell ausgeschieden zum 31.7.07, 09-07 wieder in DES, Pflanzer in Usanga und Nduruma, im April 1915 Militärkommandant Moschi, ab 16.3.16 Führer der Abt. Wilhelmstal, 7.8.1916 schwer verwundet bei Matombo, am 14.9.16 in brit. Kriegsgefangenschaft in Kisaki, später nach Sidi Bishr und ausgetauscht nach Deutschland, entlassung als Major d. R., am 14.1.1957 in Heiligenkirchen bei Detmold tödlich verunglückt
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2020, 10:59 Uhr

Namevon Ledebur (Ledebour)
VornameKarl Freiherr
Beruf/RangOberleutnant
StandorteLindi / Daressalam / Tabora / Bismarckburg / Iringa
Einträge interngeb. 11.11.1869 in Spandau, 1891 Leutnant im 2. Garde Reg. zu Fuß, 1897 bis 99 zur Kriegsakademie, 1.4.98 Oberleutnant, bei der Schutztruppe seit 19.04.01, übernimmt die 3. Kompanie in Lindi, 02-02 in DES gemeldet, ab 03-02 zur 10. Kompanie Tabora, ab 06-02 Chef der 6. Kompanie Bismarckburg, in DES 11-03 und Heimaturlaub zurück 07-04 Chef der 2. Komapnie Iringa, 03-05 nach DES und Heimreise, zum 2. Garderegiment, 11-05 Hauptmann, 07-06 wieder in DOA als Polizeiinspekteur, 03-07 zurück nach Deutschland und Aufgabe der Position, offiziell ausgeschieden zum 31.7.07, 09-07 wieder in DES, Pflanzer in Usanga und Nduruma Bez. Aruscha/Leganga, im April 1915 Militärkommandant Moschi, ab 16.3.16 Führer der Abt. Wilhelmstal, 7.8.1916 schwer verwundet bei Matombo, am 14.9.16 in brit. Kriegsgefangenschaft in Kisaki, später nach Sidi Bishr und ausgetauscht nach Deutschland, Entlassung als Major d. R., am 14.1.1957 in Heiligenkirchen bei Detmold tödlich verunglückt
Einträge extern
Erste Erwähnung DOA-Zeitung14.05.1901
Kolonial-Adressbücher1902, 1903, 1904, 1913